Die nachträgliche Bewehrung mittels eingemörtelten bzw. geklebten Bewehrungsstäben nimmt in den vergangenen Jahren mehr und mehr an Bedeutung zu und hat sich nach Prüfungen durch die Europäische Technische Zulassung (ETA) als Alternative zu einbetonierten Bewehrungsstäben etabliert. Diese Klebebewehrung stellt eine erfolgreiche Methode dar, wie Betontragwerke schnell und ökonomisch in der Bausubstanz verstärkt werden können.
Dabei werden Zugelemente durch 2 Komponenten-Epoxydharzkleber kraftschlüssig mit den bestehenden Betonteilen verbunden.
Unser Fachpersonal ist für diese Arbeiten geschult und führt diese Arbeiten mit Spezialausrüstung gemäß den Bestimmungen des Eurocode 2 durch. Diese Technik stellt eine kostengünstige Alternative dar, die die statische Tragfähigkeit gewährleistet.